Lesungen - Berichte und Fotos

Zweitausendsechszehn

 

Samstag,

16. April 2016

19:00  Uhr

 

Oberdischingen liegt 17 km vom Stadtzentrum Ulm und ca. 9 km von Ehingen entfernt an der B 311 (Ulm/ Sigmaringen/Donaueschingen). Das Cursillo-Haus St. Jakobus befindet sich am südlichen Ortsende auf dem Kapellenberg, direkt gegenüber der Wallfahrtskirche "Zur Heiligsten Dreifaltigkeit".  www.haus-st-jakobus.de

»Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten,                              aus den Stuben, über die Sterne.« (Jean Paul)

 

 

Die Pilgerherberge in Oberdischingen. Welcher Ort könnte besser geeignet sein um einen Vortrag / Lesung über den Jakobsweg zu halten. Schon vor dem Haus empfängt einen der Brunnen mit dem Pilger, der sich ausruht und der Aufschrift „Santiago 2387 km“…

 

Im Eingangsbereich liegt ein Gästebuch aus, in dem sich die Besucher, Übernachtungsgäste, Pilger verewigen können. Als Pilger hat man hier gleich das Gefühl angekommen zu sein. Gerne erinnere ich mich an unseren Aufenthalt. Auf unserer kleinen Pilgerwanderung letztes Jahr haben Clyde, Klaus und ich auch hier übernachtet.  

 

Noch ist nicht viel los. Ich werde von Julia Kohler begrüßt, die gute Seele des Cursillo-Hauses. Sie unterhält sich gerade mit einem Gast. Auch er begrüßt mich und erzählt mir gleich, dass er mein Buch schon gelesen hat und es ihn beeindruckt hat. So wollte er meine Lesung nicht verpassen. Er hat mir ein kleines Geschenk mitgebracht. Gerade war er geschäftlich in China und überreicht mir ein Paar Essstäbchen. Ich bin ganz gerührt …

 

Okay, ich gebe es zu, vor einer Lesung bin ich immer etwas nervös. Vor allem frage ich mich, wie viele wohl kommen werden. Ich lese für fünf Zuhörer genauso enthusiastisch wie für 50. Aber bin dann doch immer gespannt. Hier nun konnte ich es gar nicht einschätzen. Im Raum stehen schon ca. 20 Stühle und ich hoffe einfach mal, dass diese sich noch füllen.

 

Auf jeden Fall fühle ich mich in dem Raum gleich wohl. Die zahlreichen Bilder an den Wänden zeigen Pilgerouten und im Bücherregal erzählen viele Bücher von ganz unterschiedlichen Pilgerreisen.

 

Ich mache mich daran, mein Computer aufzubauen, die Bücher und Postkarten auszulegen. Dies wird mal eine andere Art der Lesung. Premiere. Nicht nur in Worten, auch in Bildern möchte ich meine Zuhörer heute mit auf meine ganz persönliche Pilgerreise mitnehmen. Ich bin etwas nervös ob dann auch alles klappt …

 

Clyde rennt die ganze Zeit hin und her und ist genauso nervös wie ich. Später liegt er aber brav neben meinem Platz und entspannt.

 

So langsam trudeln ein paar Interessierte ein. Und noch ein paar und noch mehr … die Stühle reichen nicht. Julia und Klaus schleppen mehr an. Und noch mehr Pilgerfreunde (später zählen wir an die 50 Menschen im Raum). Ich bin positiv überrascht und werde gleich  mal noch nervöser …

 

Pünktlich um 19.00 Uhr lege ich los. Ich zeige Bilder und lese Passagen aus meinem Buch, erzähle zwischendrin immer wieder. Sobald ich angefangen habe, bin ich wieder auf dem Weg. Diese Pilgerreise, die so viel verändert hat. Mit entsprechender Begeisterung berichte davon.

 

Neunzig Minuten sind schnell vorbei und ich habe das Gefühl alle wäre gerne noch ein bisschen länger auf dem Jakobsweg unterwegs gewesen, wenn auch nur virtuell.

 

Besonders schön ist für mich auch immer das ‚hinterher‘. Wenn die Zuhörer kommen, mir von ihren eigenen Reisen erzählen, denen auf dem Jakobsweg und im Leben (letzteres entsteht wohl dadurch, dass ich auch immer sehr offen über meine doch sehr turbulente Lebensgeschichte spreche), Fragen stellen, und vielleicht noch eine Widmung in ein Buch möchten.

Ein rundum gelungener Abend und ich freue mich schon auf das nächste Mal! Und nochmal vielen Dank an Julia Kohler und das Cursillo Haus / Pilgerherberge in Oberdischingen und natürlich ein großes Danke an all die Zuhörer - denn ganz ehrlich, ohne würde es nur halb so viel Spaß machen ...!

Das war 2015 ...

Vorweihnachtliche Lesung und Gespräch

 

    Dienstag,

    15. Dezember 2015

    19:30 Uhr

Der gleiche kritische Sinn, der bewirkt, dass wir etwas Gutes schreiben, lässt uns auch befürchten, es sei nicht gut genug, um lesenswert zu sein. (Jean de La Bruyère)

 

… was mich aber nicht davon abhielt am letzten Dienstag, der Einladung der Selbsthilfegruppe des Blauen Kreuzes zu folgen und eine exklusive Lesung zu halten. Es wurde eine sehr feine, aber nicht kleine Lesung im Nebenraum der Johannes-Kirche in Bernhausen. Ca. 50 Interessierte hatten sich von der guten Werbung, die ein alter Freund Bernd gemacht hatte, anlocken lassen. Viele davon erzählten mir vorab, sie seien noch nie bei einer Lesung gewesen und könnten sich so gar nicht vorstellen, was sie erwartete. Nun auch für mich ist jede Lesung immer wieder ein Abenteuer; verschiedene Lokalitäten, verschiedenes Publikum. Und ich bin ja auch nicht immer gleich gut drauf …

 

Unter den Zuhörer waren auch meine Mum, mein treuer FK Fan Club und ein paar ganz alte Freunde, die ich seit über 20 Jahren nicht gesehen hatte. Das machte es nochmal spannender für mich.

 

Wir begannen den Abend, wie die Gruppe hier immer ihren Abend beginnt, mit einem Lied und einem Gebet.

Dann las ich los. Ich brauche immer ca. 5 Minuten, bis ich dann so richtig drin bin, aber dann kaum aufzuhalten. Gebanntes Lauschen, hin und wieder ein Lacher, ein Mitleiden und Spannung allenthalben. Auf dem Weg sein …

 

Nach ca. 90 Minuten dann der Schlusssatz. Viele meinten, sie hätten noch ewig zuhören können. Nun, das glaube ich nicht, aber es ist macht wirklich Spaß, Menschen für mein Thema und mein Buch zu begeistern.

 

Als Dank gab es viel Applaus und einen wunderschönen Blumenstrauß. Und der häufigste Kommentar beim Abschied war: „Jetzt würde ich am liebsten sofort loslaufen …“.

Die besondere Lesung im Herbst:

 

Freitag, 27. November 2015, 18:00 Uhr

Bei Früchtepunsch und Glühwein fand am frühen Freitagabend eine kleine, aber sehr feine Lesung im Bistro des Naturgut Biomarktes in Echterdingen statt.


»Wiebke Beyer schaffte es mit ihrer Art des Vortragens, die Anwesenden schnell in ihren Bann zu ziehen. Mit ihrer besondere Stimme verbreitete sie eine Stimmung, dass man sofort auf dem Weg und in ihrer Welt ankommt. Mal heiter, aber auch mal nachdenklich, doch mit viel Enthusiasmus schaffte sie es, in alle Besuchern dieser Veranstaltung eine Sehnsucht zu wecken, von der sie vielleicht nicht mal wussten, dass sie sie haben – Wanderschuhe anziehen und loslaufen. Ihre natürliche Art des Vortrags über ihre Pilgerreise und vor allem die Offenheit über ihr Leben, nimmt alle für sie ein. Am Ende der Lesung gab es daher nicht nur Beifall, sondern vor allem Anerkennung für ihr Buch. Es bleibt zu hoffen, dass sie noch viele solcher Vorträge hält und bald ein neues Buch veröffentlicht.« (Franka Welten, Teilnehmerin)


2300 km auf dem Jakobsweg - in Degerloch

»Manchmal geht das Leben dahin, wo ich will. Und manchmal gehe ich eben dahin, wohin das Leben will.«

 

… und gestern bin ich nach Degerloch gegangen … Okay, gefahren :-) … habe in der Begegnungsstätte der Helene-Pfleiderer-Stiftung bzw. des Frauenkreis Degerloch einen Lesung-Vortrag gehalten. Das Ganze mit einer angeregten Diskussion zu den verschiedenen Themen meines Buches: natürlich Jakobsweg, alleine und solange unterwegs sein, was ich für mein Leben daraus gelernt habe und auch das Thema Sucht haben wir nicht ausgespart. - Ein wirklich toller Nachmittag und die Zeit verging mal wieder rasend schnell.

 

Die Menschen ein Stück weit mit auf meinen Camino nehmen … wenn ich davon erzähle oder Passagen aus meinem Buch vorlese, ist es jedes Mal als ginge ich den Weg noch einmal. Und immer wieder gibt es die Momente, die schon auf dem Weg selbst berührend waren, die mich immer noch bewegen. Das gilt natürlich auch, wenn ich meine Fotos anschaue. Ist es nicht schön, dass man einen Teil der Erinnerungen so konservieren kann?

 

Nun, ich habe noch eine Woche, dann heißt es auch für mich wieder, Wanderschuhe an und los.

 

Denen die gerade schon auf ihrem Weg sind wünsche ich Bon Courage und allen anderen ein wundervolles Wochenende!

 

PS: den kleinen Film habe ich für den Vortrag gestern zusammengestellt … ein bisschen vom Camino träumen …

Leinfelden auf dem Jakobsweg

.. zumindest in Gedanken.

 

»Um gut, das heißt nicht langweilig, sondern gewinnbringend für die Hörer zu lesen, muß man außer Begabung auch Geschicklichkeit und Erfahrung besitzen, muß man eine klare Vorstellung von den eigenen Kräften, von den Menschen, für die man liest, und vor allem von dem Gegenstand haben, den man behandelt.« (Anton Tschechow: Eine langweilige Geschichte)

 

Die Lesung fand in den Räumen der Buchhandlung Seiffert am Leinfelder Neuer Markt statt. Und so viel  vorweg, nicht nur Pilgerfreunde kamen auf ihre Kosten. Jeder im Raum ließ sich schnell vom Caminofieber – wie die Autorin es selbst nennt - anstecken. Sie nahm die interessierten Zuhörer mit auf ihre unvergessliche Pilgerreise und durch ihr Leben. Sehr ehrlich und in Ihrer sehr persönlichen Sprache.

 

Sich nicht hinter einem Tisch versteckend sitzt die Schriftstellerin bequem in einem Sessel und man merkt sofort, das hier tut sie gerne. Man fühlt sich direkt angesprochen und doch kommt keiner zu kurz. Es scheint egal ob nun fünf oder fünfzig Personen im Raum sitzen …

 

Wiebke Beyer beginnt mit ein paar wenigen einleitenden Worten zu ihrer Person, aber sagt selbst: 'Sie sind ja hierhergekommen um etwas aus meinem Buch zu hören ...'. Ein offenes, ansteckendes Lächeln folgt und dann beginnt sie eine erste Passage aus ihrem Buch zu lesen. Wir Zuhörer erleben die Wünsche und Sehnsüchte der Autorin, aber auch ihre Zweifel und Bedenken, als sie sich auf die 2300 km lange Pilgerreise begibt. Wir erfahren viele Details der Geschichte, dennoch lässt sie so viel offen, dass die Neugier auf das Buch bleibt.

 

Für sie selbst war ihre Reise auf dem Jakobsweg eine Herausforderung für Körper und Seele. Der Zuhörer lacht mit, leidet mit und genießt die kleinen und großen Erfolge, staunt. So echt und direkt berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Zwischen den Lesepassagen stellen die Zuhörer immer wieder Fragen an Wiebke Beyer, deren Antworten nie erklärend wirken, sondern direkt aus dem Herzen formuliert. Diese vermitteln noch mehr, dass das Buch Tiefe besitzt und einfach selbst gelesen werden muss.

 

(Lesungskritik von Sonja Lang)


Kultur und Wissenschaft - das geht!

 

   Mittwoch, 25.3.15, 18:00 Uhr

   Fraunhofer IAO

   Stuttgart-Vaihingen

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


zu den vielen Gesichtern des Fraunhofer IAO zählt nicht nur Wissenschaft und Forschungsdrang, Erfindergeist und Lösungsorientierung.
Auch Kunst und Kultur prägen das Bild als motivierende Perspektive. Und manchmal sind die Künstler mitten unter uns.

Wir laden Sie, sowie Freunde und Bekannte herzlich ein zu einer


Lesung und Gespräch mit Wiebke B. Beyer

Die Autorin stellt ihr Buch „Manchmal muss man einfach weiterlaufen“ vor.


Nicht nur etwas für Pilgerfreunde ... auch wenn ein jeder sich schnell vom Caminofieber anstecken lässt, wenn man den Erlebnissen der Autorin auf dem Jakobsweg und in ihrem Leben lauscht. In ihrer sehr persönlichen Sprache nimmt sie den Leser mit auf eine unvergessliche Pilgerreise! Freuen Sie sich auf einen Abend der das Fernweh weckt!


Herzliche Grüße

die Institutsleitung

Caminofeeling in Filderstadt


»Darf ich alles Folgende mit meinen eigenen Worten sagen«, fragte ein Dichter vor der Lesung.

 

Okay, ich gebe es zu, ich war nervös. Es war zwar nicht meine erste Lesung, aber ich bin immer etwas aufgeregt, vor einem Auftritt vor Publikum.

Ein Großteil meiner Aufregung legte sich dann aber schon beim herzlichen Empfang durch die sehr netten Mitarbeiter des Veranstaltungsortes ‚Bunter Bücherladen‘ in Bernhausen. Allen voran der Inhaber Herr Straub. Ein Willkommen, als gehöre ich schon lange dazu und ich bilde mir einfach mal ein, dass auch prominentere Autoren nicht zuvorkommender behandelt werden.  

Ich liebe die Atmosphäre in Bücherläden. So viele Geschichten, so viel Leben und doch strahlen sie immer eine gewisse Ruhe aus. Das bewirkte, dass ich mich gleich wohlfühlte, ein Ankommen.

Die Stühle standen schon in Reih und Glied und warteten auf die Gäste. Sehr angenehm überrascht war ich von der Vielzahl der Interessierten. Es hatte sich auf die letzten drei Tage noch eine ganze Menge angemeldet und fast alle kamen. Eine bunte Mischung aus Jakobswegpilgern und –interessierten, Leseratten und Neugierigen.

Petrus meinte es gut mit uns und hatte für den Abend die Schneewolken vertrieben. Das trug sicher auch dazu bei, dass bald alle Stühle belegt waren.

Da ich in etwa eine Stunde Zeit für die Lesung selbst hatte, war das Schwierigste auszuwählen, was ich vorlesen würde. Am Dienstagabend hatte sich mein Hund Clyde noch die Generalprobe anhören dürfen, wobei sich seine Begeisterung in Grenzen hielt (irgendwie scheint meine Stimme auf ihn eher einschläfernd zu wirken).

Ich bin kein großer – oder besser guter - Planer. Soll heißen, ich hatte mir zwar überlegt, welche Passagen aus meinem Buch ich vortrage, aber zwischen diesen erzähle ich immer ein paar Anekdoten frei raus und erläutere ein bisschen, was der Moment eben so hergibt. Und da bin ich dann doch spontan, sprich ich kann die Zeit schlecht abschätzen. Es kommt ja auch immer auf die Aufmerksamkeit der Zuhörer an. Diese hatte ich und in der abschließenden Fragerunde gab es noch eine sehr angeregte Diskussion zu verschiedenen Aspekten so einer Pilgerreise. So hatte dann auch keiner bemerkt, dass es inzwischen schon nach halb zehn war.

Ein paar Bücher wurden auch verkauft und signiert und auch hier kamen noch interessante Gespräche zustande, nebst ein paar Komplimenten und dem Feedback, dass es ein gelungener Abend war.

Für mich, alles in allem eine erfolgreiche, wundervolle Lesung. Und ich freue mich schon auf das nächste Event (Termine werden in Kürze bekannt gegeben), denn wie schon an anderer Stelle erwähnt: »Der Kontakt zum Leser ist das Salz in der Buchstabensuppe der Autorin.«


Stimmungsvolle Lesung

 

 

In Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Leinfelden

 

 

 

»Ich tauche aus der Versunkenheit eines Buches an die kalte Oberfläche der Realität, spüre den Verlust seelisch körperlich endgültig – die letzte Seite ist immer wie ein kleiner Tod.« (wb)

 

 

 

 

Am Montagabend fanden sich ca. 25 Jakobswegbegeisterte und Fans im Treff Impuls in Leinfelden ein, um in vorweihnachtlich stimmungsvoller Atmosphäre der Lesung des Buches „Manchmal muss man einfach weiterlaufen“ zu lauschen. Es kam so richtiges Caminofeeling auf - nicht nur bei denen, die den Weg schon einmal gegangen sind.

Wie immer hat mir das Vorlesen viel Spaß gemacht und ich danke auf diesem Wege allen, die gekommen sind um zuzuhören …

 


Premierenlesung

15.11.2014 18:30 Uhr

HerzZentrum Sonnhang, Luzern

(mehr Informationen hier)

 

»Ich tauche aus der Versunkenheit eines Buches an die kalte Oberfläche der Realität, spüre den Verlust seelisch körperlich endgültig – die letzte Seite ist immer wie ein kleiner Tod.« (wb)

Am Samstag, den 15.11.14, fand im HerzZentrum Sonnhang die Premienrenlesung des Buches "Manchmal muss man einfach weiterlaufen" statt. In gemütlicher Atmosphäre erzählte die Autorin von ihrer Reise, aus ihrem Leben und las aus ihrem Werk. Die Gäste waren begeistert: 'Ich hätte noch stundenlang zuhören können!'

 

Mit individuellen Widmungen versehen, signierte Wiebke B. Beyer anschließend ihr Buch.

 

'Einfach eine inspirierende Location. Es war toll und ich freue mich schon auf die nächste Lesung. Die Termine hierfür werden demnächst bekannt gegeben.' so das Fazit der Autorin.


Die Gäste sagen:

 

Ich durfte mit-hören, mit-fühlen, mit-leiden, mit-lachen an diesem wunderschönen, super-gemütlicher Buchlesungs-Abend von und mit Wiebke im HerzZentrum Sonnhang ... Wiederholen, bitte!!! Ich bringe dann auch noch weitere Freunde mit!!! (Rosa Linda S.)


Die Buchvorstellung von Wiebke ihrem Buch Manchmal muss man einfach weiterlaufen war sehr berührend und die Episoden unseres Kennenlernens und unsere gemeinsamen Zeit und auch ihrer Pilgerreise durch Frankreich mit den Rückblicken auf ihr Leben war so spannend, dass sie noch ewig hätte weiterlesen können.
Heute haben wir in unserem Buchexemplar bereits geschmökert und wir konnten kaum aufhören. Durch ihre Schreibweise in der Gegenwart hat man das Gefühl gerade jetzt mitten auf dem Weg zu sein.
WOW!
Wir möchten hier nocheinmal ein riesen Danke an Wiebke sagen für diesen wundervollen Abend und allen die gebannt zugehört haben und das Caminofeeling genossen haben. (René, HerzZentrum Sonnhang)